Anna und Paul spielen ein gefährliches Verführungsspiel mit einem Lieferboten, das ihre Grenzen testet und ihre Beziehung neu entfacht. Spannung, Lust und Kontrolle verschmelzen zu einem elektrisierenden Moment voller Unsicherheit und Verheißung.
Die Wohnung war erfüllt von einer elektrisierenden Spannung, als Anna und Paul ihr neuestes Spiel vorbereiteten. Zehn Jahre Beziehung hatten ihre Leidenschaft nicht abkühlen lassen, im Gegenteil – sie suchten ständig nach neuen Wegen, ihre Lust zu steigern. Heute war es ein extremes Spiel, das sie sich ausgedacht hatten, eines, das sie beide an ihre Grenzen bringen würde. Anna, nur in einem durchsichtigen T-Shirt und einem knappen String bekleidet, stand vor dem Spiegel und überprüfte ihr Aussehen. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab, und sie wusste, dass sie damit jeden Mann in Versuchung führen würde. Paul, der sich in einem Nebenraum versteckt hielt, beobachtete sie durch einen schmalen Spalt in der Tür. Sein Herz raste vor Aufregung und Nervosität. Er liebte es, sie so zu sehen – selbstbewusst, verführerisch und bereit, die Kontrolle zu übernehmen.
„Bist du sicher, dass du das willst?“, fragte er, seine Stimme ein Flüstern, das durch den Raum schwebte. Anna drehte sich zu ihm um, ihr Lächeln war ein Versprechen auf pure Lust. „Natürlich“, antwortete sie, während sie sich die Lippen mit einem glänzenden Gloss nachzog. „Es wird unglaublich. Vertrau mir.“ Paul nickte, obwohl sein Verstand schon jetzt in alle Richtungen raste. Er wusste, dass Anna keine Grenzen kannte, wenn es um ihre Spiele ging, und das war genau das, was ihn an ihr faszinierte. Sie hatten eine Essenslieferung bestellt, aber das Essen war nur ein Vorwand. Annas wahre Aufgabe war es, den Lieferboten dazu zu bringen, ihr seinen Penis zu zeigen. Dafür war alles erlaubt – Flirten, Berührungen, was auch immer nötig war, um ihn dazu zu bringen, sich zu entblößen.
Als die Türklingel ertönte, hielt Anna den Atem an. Dies war der Moment, auf den sie gewartet hatte. Sie warf einen letzten Blick in den Spiegel, richtete ihr T-Shirt und ging zur Tür. Paul, immer noch versteckt, spürte, wie sein Puls in die Höhe schoss. Er konnte kaum atmen, so gespannt war er. Anna öffnete die Tür, und der Lieferbote stand vor ihr – ein junger Mann, Mitte zwanzig, mit einem schüchternen Lächeln. „Hier ist Ihre Bestellung“, sagte er und reichte ihr die Tüte. Anna lächelte verführerisch, ihre Hand streifte seine, als sie das Essen entgegennahm. „Danke“, flüsterte sie, ihre Stimme rauh vor Lust. „Aber ich hab noch was anderes für dich.“
Der Lieferbote zögerte, seine Augen weiteten sich, als er ihren durchsichtigen Aufzug bemerkte. „Äh… was meinen Sie?“, fragte er unsicher, sein Blick wanderte von ihrem Gesicht zu ihren Brüsten und wieder zurück. „Komm doch rein“, sagte Anna, ihre Stimme ein Flüstern, das ihn in ihren Bann zog. „Ich zeig’s dir.“ Er zögerte erneut, aber ihre Ausstrahlung war unwiderstehlich. Paul, der alles durch den Spalt beobachtete, spürte, wie sich seine Eifersucht mit Erregung mischte. Er wusste, dass Anna genau wusste, was sie tat, und das machte es nur noch heißer.
Anna führte den Lieferboten ins Wohnzimmer, ihre Bewegungen langsam und verführerisch. Jeder Schritt war eine Einladung, jede Geste eine Verheißung. Der junge Mann folgte ihr, fasziniert und verunsichert zugleich. „Was hast du vor?“, fragte er, seine Stimme zitterte leicht. Anna drehte sich zu ihm um, ihr Lächeln war ein Versprechen auf mehr. „Du wirst es gleich sehen“, antwortete sie, während sie sich näher zu ihm bewegte. Ihre Hand glitt über seine Brust, ihre Finger strichen sanft über seinen Arm. Er schauderte unter ihrer Berührung, seine Augen waren fest auf sie gerichtet.
„Du bist so schön“, flüsterte er, seine Schüchternheit schien allmählich zu verschwinden. Anna lächelte, ihre Hand wanderte weiter nach unten, bis sie seine Hose berührte. „Danke“, sagte sie, ihre Stimme ein Flüstern, das ihn in ihren Bann zog. „Aber ich will mehr als nur Komplimente.“ Sie trat einen Schritt näher, ihr Körper drückte sich sanft gegen seinen. Der Lieferbote atmete schwer, seine Hände zitterten leicht, als er sie auf ihren Hüften ruhen ließ.
„Was willst du dann?“, fragte er, seine Stimme heiser vor Lust. Anna lächelte, ihr Blick war fest auf ihn gerichtet. „Ich will, dass du mir zeigst, was du hast“, flüsterte sie, während sie sich zu ihm beugte. Ihre Lippen streiften sein Ohr, ihre Hand glitt über seinen Schritt. Der Lieferbote keuchte leise, seine Hände umfassten ihre Taille, als sie sich von ihm löste und einen Schritt zurücktrat. „Jetzt bist du dran“, sagte sie, ihre Stimme ein Befehl, der ihn in ihren Bann zog.
Er zögerte, seine Augen suchten ihre, als ob er nach Bestätigung suchte. Anna lächelte, ihre Hand blieb auf seiner Hose liegen, eine stumme Aufforderung. Langsam, als ob er sich selbst überzeugen müsste, griff er nach dem Knopf seiner Hose. Paul, der alles beobachtete, spürte, wie sich seine Eifersucht mit Erregung mischte. Er wusste, dass Anna genau wusste, was sie tat, und das machte es nur noch heißer. Doch gerade, als der Lieferbote seine Hose öffnen wollte, hielt Anna inne. Ihr Blick traf Pauls durch den Spalt in der Tür, und für einen Moment schien die Zeit stillzustehen.
Der Bote hielt an. Ich möchte zuerst mehr von dir sehen. Ein Lächeln umspielte Annas Lippen. Sie war entzückt über die Herausforderung. Was willst du sehen? Fragte sie, während ihre Finger um ihre Nippel kreisten. Dein Hintern. Mein Hintern? Sie wandte sich um und präsentierte ihm ihren wohlgeformten Po. Er nahm seine Erregung wahr. Sie umschloss ihre Pobacken mit den Händen und dehnte sie auseinander. Er konnte ihren Anus leicht erkennen, da ihr String immer noch einen Teil von ihm entblößte. Nun bist du an der Reihe. Äußerte sie. Aber der Lieferbote gab noch nicht auf. Ich habe noch keinen Arsch gesehen, nur deine Pobacken. Ich will alles sehen. Sie wurde richtig heiß durch diese offensive Art. Anne war untergeordnet. Wollte sie doch ihre Herausforderung erwarten, sie drehte sich.
Der Bote blieb stehen. Ich will dich sehen. Anna lächelte. Sie freute sich über die Herausforderung. Was möchtest du sehen? Sie fragte, während sie an ihren Nippeln umkreiste. Deinen süssen Arsch. Mein Arsch? Sie drehte sich um und zeigte ihm ihren Hintern. Er spürte seine Erregung. Sie fasste sich an Ihre Pobacken und zog sie auseinander. Er konnte ihren Anus unter ihrem String erkennen. Jetzt bist du dran. sagte sie. Der Lieferbote gab nicht nach. Ich will alles sehen. Sie wurde richtig geil. Anne drehte sich um. Sie wollte ihre Challenge gewinnen. Sie zog ihren Tanga nach unten. Sie duckte sich nach vorne, sodass der Lieferbote ihren Hintern sehen konnte. Er genoss es. Er strich ihr sanft über die Pobacken. „Na, na“, sagte sie. Sie stand wieder gerade auf, zog ihren Tanga hoch und drehte sich zu ihm. „Jetzt bist du dran.“ Der Bote war erregt. Seine Beine zitterten. Anna schaute zu Paul. Er schien auch aufgeregt zu sein. Seine Hand war wohl in seiner Hose. Sie vermutete das, weil er so aufgeregt war. Jetzt sollte sie ihre Challenge gewinnen und einen fremden Mann dazu bringen, ihr sein Penis zu zeigen.
Der Bote ließ die Hose runter und war sofort unten ohne. Sein Glied war steif und nass. Sie hatte es geschafft. Jetzt fragte er: „Was willst du damit machen?“ „Was willst du denn?“ fragt sie. Er braucht nicht lange. Ich will dir meinen Penis in den Mund stossen und hineinspritzen. Sie schaute seinen Penis an und musste sich gestehen, dass sie wohl genau solche Lust hätte. Aber es war nur ein Spiel und sie musste die Kontrolle behalten.
Die Vorstellung, wie Anna den Schwanz eines Fremden in den Mund nahm, erregte Paul. Es turnte ihn richtig an, auch wenn er nicht genau sagen konnte, warum. Er fand Anna geil, wie sie so schlampig war und sich nahm, was sie wollte.
Anne blickte zum Türspalt und erkannte die Erregung in Pauls Augen.
„Was muss ich tun?“, fragte der Bote. „Bist du bereit zu allem?”, fragte sie.
Der Bote überlegte, aber er war so erregt, dass er sofort ja sagte. Er wollte nur noch eines: den warmen Mund dieser Frau um seine Eichel spüren. Allein der Blick auf ihre zarten Lippen ließ ihn feuchter werden. „Ja, was soll ich tun? Ich mache, was du willst.“ Anna lächelte, ihre Nippel waren hart, sie genoss es, die Kontrolle zu haben, so wenige reichten doch aus.
„Als Erstes ziehst du dich komplett nackt aus, danach beginnt deine Aufgabe.“ Der Bote hatte damit kein Problem, denn er war jung und attraktiv. Anna sah ihm dabei lüstern zu. Sie fasste sich unauffällig zwischen die Beine und streichelte sanft ihre Lippen über ihren Tanga hinweg. Sie spürte, wie bereits Nässe durch ihr Höschen drang. Auch sie war erregt. Sie tastete mit ihren Augen über den Körper des Boten, sah seine muskulösen Arme, seinen straffen Bauch, sein erregtes, saftiges Glied und seine wohlgeformten Beine. Ein echter junger Mann. Er stand nun splitternackt im Flur und wartete auf seine Anweisungen.
Ein Mann reicht mir nicht. Ich möchte, dass du meinem Freund dabei hilfst, sich auszuziehen. Was?“, dachten beide Männer gleichzeitig. „Paul, komm bitte nach vorne.” Paul war genauso verdutzt wie der Bote, aber er war auch so erregt, dass er nach kurzem Zögern gehorchte. Der Bote stand nackt da, als Paul hervorkam. Er lief leicht rot an, es war ihm sichtlich unangenehm, und seine Latte verlor an Spannung. „Keine Angst”, sagte Anna und zog ihr T-Shirt aus. Ihre straffen Brüste und ihre harten Nippel zogen beide Männer in ihren Bann. Sie leckte sich kurz selbst über ihre Nippel und genoss es, die Blicke der beiden zu sehen. Vor ihr sah sie zwei erregte Glieder, eines nackt und das zweite deutlich unter der Hose. „Los“, sagte sie, „zieh Paul die Hose runter, ich will beide sehen.“ Der Bote zögerte, denn er war heterosexuell. „Mach schon, oder willst du mir nicht in den Mund spritzen?” Der Bote machte sich sogleich an die Arbeit. Der Gedanke schien ihn zu allem zu treiben. Er öffnete Pauls Hose und zog sie herunter. Paul war wie erstarrt, ließ es aber geschehen. Seine Gedanken kreisten um Anna und ihr Versprechen. Würde sie tatsächlich das Sperma des Fremden in den Mund nehmen oder war es nur ihr Spiel? Sogleich stand auch er unten entblößt da. Beide Penisse zeigten nun direkt zu ihr. Anna lächelte. Was für ein schöner Anblick! Sie fragte sich, wozu die beiden bereit wären, nur um von ihr verwöhnt zu werden. Sie fühlte sich wie eine Königin.
„Es wird Zeit, mein Versprechen einzulösen“, sagte sie und kniete sich vor die beiden Männer. Ihr Gesicht war nur wenige Zentimeter von der feuchten Eichel des Boten entfernt. Sie öffnete ihren Mund und sog sanft an seinem Penis. Er war feucht, ihr Mund füllte sich bereits mit seiner Feuchtigkeit. Paul stand daneben und schaute zu. Ein Schwall aus Eifersucht und Erregung überzog ihn. Sie ließ den Schwanz wieder aus ihrem Mund und sog nun Pauls Penis ein. Seine Eifersucht war wie weggeblasen. Er spürte nur noch die unglaubliche Wärme ihres Mundes und ihrer gelenkigen Zunge, die mit seinem Penis spielte. Der Bote wartete geduldig, bis er wieder an der Reihe war, aber Anna ließ ihn warten. Beinahe hätte sie Paul schon soweit gebracht, im letzten Moment ließ sie seinen Schwanz los. War er wirklich schon so erregt, fragte sie sich. Jetzt stand sie auf und befahl den beiden Männern, sich hinzuknien. Sie folgten ihr sofort. Anne entblößte sich ihres Tangas und stand nun splitter nackt da. Ihre Möse war sichtlich feucht. Die beiden Männer hatten den perfekten Blick. Sie streckte ihre feuchte Möse an das Gesicht des Boten. Er wusste, was zu tun war, und fing an, sie zu lecken. Er war gut. Es war himmlisch, seine Zunge strich über ihre feuchte Vagina, und er schien ihren Saft zu lieben. Steh auf, Paul, und küss mich. Paul stand auf, ging zu Anna und küsste sie innig. Sie spürte seinen straffen Schaft an ihrer Seite, während der Bote sie genüsslich leckte. Ein unglaubliches Gefühl! Sie war bereits kurz vor ihrem Orgasmus. Sie spürte, dass es Paul ähnlich erging. Sie fasste ihn an sein Glied und rieb es sanft. Sie spürte sein Verlangen.
Paul spürte ihre Hand, ihre Reibungen. Er drückte sein Glied stärker an ihren Körper und fasste mit seiner Hand an ihren Hintern. Seine kräftigen Hände erregten Anna noch mehr. Sie spürte seine Finger über ihren Anus. Sie spürte sein Glied in ihrer Hand und nah an ihrem Bauch, während nur wenige Zentimeter entfernt der Bote mit seiner Zunge in ihrer Vagina spielte. Sie spürte, wie er gieriger wurde, wie er seine Zunge tief in sie reinsteckte. Sie war kurz vor dem Kommen, beherrschte sich aber ein letztes Mal. Sie konnte doch nicht in sein Gesicht kommen und ihre Ejakulation auf ihn lassen. Aber sie spürte, wie alle gieriger wurden. Auch Paul kämpfte gegen den Orgasmus an. Er wollte noch nicht, dass es endet. Das Gesicht des Fremden, so nah an seinem Penis, störte und erregte ihn zugleich.Es ist das perfekte Verlangen, das den Fremden zum Begehren bringt, sodass er zu seinem Vergnügen den Saft seiner Frau lecken darf. Er sieht den Genuss in seinem Gesicht. Pauls Verlangen, ihn zu demütigen, wird größer. In seinen Gedanken spritzt er ihm zur Strafe ins Gesicht. Es erregt ihn, zu sehen, wie sein Schwanz praller wird und er jeden Moment kommt. Sein Glied ist fest umschlossen von Annas Händen, die spüren, dass er kommt. Als ob sie seine Gedanken lesen könnte, schiebt sie seinen Penis leicht nach unten zu ihrer Möse. In diesem Moment kommt Paul und schießt seine volle Ladung knapp über ihre Muschi, nur leicht oberhalb der Stelle, wo der Bote sie genüsslich leckt. Sein zweiter Schwall mit einer ähnlich großen Ladung landet etwas tiefer, zwar nicht auf dem Boten, aber Der dritte Schwall klatscht auf ihren Bauch.
Wie geil das doch ist!
Anna schaut nach unten und sieht das Sperma auf ihrem Bauch und über ihrer Möse, wie es langsam nach unten trieft.
Auch Paul schaut zufrieden zu.
Der Saft dringt langsam nach unten über ihre Möse.
Der Bote bemerkt, wie das Sperma langsam zu ihm herunterlief. Doch bevor er es zurückdrücken konnte, drückte Anna seinen Kopf wieder zu ihrer Möse. sie wollte seine Zunge weiter tief in ihr spüren. Sie war kurz vor ihrem Orgasmus. Auch der Bote spürte es und wollte, dass sie kam. Also leckte er sie weiter, während er das warme Sperma von Paul auf seiner Zunge spürte, das über Annas Körper nach unten lief. Anne bemerkte, wie er weiterleckte, seine Scham überwand und Pauls Sperma und ihren Muschisaft zugleich im Mund hatte. Es erregte sie so sehr, dass sie sich komplett gehen ließ. Mit zitternden Beinen ließ sie ihrem Orgasmus freien Lauf. Der Bote bekam die volle Ladung ihrer Nässe ins Gesicht. Ein lautes Stöhnen von Anne, die sich kaum noch auf den Beinen hielt, ertönte. Ein weiterer Spritzer und noch einer. Der Bote war Nass trifft sein Gesicht sein Mund ist voll mit Nässe. Von Anne und das Sperma von Paul. Als Anna sich wieder gefangen hat, steht auch der Bote auf. Immer noch erregt. Sie schaut Paul an und kichert verlegen. Paul muss ebenfalls lächeln. „Du schuldest mir noch etwas”, meint Paul. Anna schaut ihn verdutzt an. Meint er das jetzt ernst? Es schien so, als ob Paul doch ein schlechtes Gewissen hatte, dass er sein Sperma auf ihm platziert hatte. Anne kniete sich hin. Sie hatte nichts dagegen. Sie liebte Schwänze und sog ihn sofort ein. Es dauerte nur wenige Sekunden, dann spürte sie bereits den warmen Schwall Sperma, wie er in ihren Mund schoss. Viel, richtig viel. Sie kam kaum nach zu schlucken. Sie genoss es und leckte sich am Ende genüsslich sauber. Alle schauten. Der Bote mit seinem klebrigen Gesicht, Anne mit ihrem rötlichen, nicht vor Scham, sondern vor Erregung, und Paul, der eine neue Leidenschaft in sich entdeckt hat, die perverse Seite in ihm.