Autorenname: admin

Erotisches-Spiel mit dem Lieferdienst

Anna und Paul spielen ein gefährliches Verführungsspiel mit einem Lieferboten, das ihre Grenzen testet und ihre Beziehung neu entfacht. Spannung, Lust und Kontrolle verschmelzen zu einem elektrisierenden Moment voller Unsicherheit und Verheißung. Die Wohnung war erfüllt von einer elektrisierenden Spannung, als Anna und Paul ihr neuestes Spiel vorbereiteten. Zehn Jahre Beziehung hatten ihre Leidenschaft nicht abkühlen lassen, im Gegenteil – sie suchten ständig nach neuen Wegen, ihre Lust zu steigern. Heute war es ein extremes Spiel, das sie sich ausgedacht hatten, eines, das sie beide an ihre Grenzen bringen würde. Anna, nur in einem durchsichtigen T-Shirt und einem knappen String bekleidet, stand vor dem Spiegel und überprüfte ihr Aussehen. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab, und sie wusste, dass sie damit jeden Mann in Versuchung führen würde. Paul, der sich in einem Nebenraum versteckt hielt, beobachtete sie durch einen schmalen Spalt in der Tür. Sein Herz raste vor Aufregung und Nervosität. Er liebte es, sie so zu sehen – selbstbewusst, verführerisch und bereit, die Kontrolle zu übernehmen. „Bist du sicher, dass du das willst?“, fragte er, seine Stimme ein Flüstern, das durch den Raum schwebte. Anna drehte sich zu ihm um, ihr Lächeln war ein Versprechen auf pure Lust. „Natürlich“, antwortete sie, während sie sich die Lippen mit einem glänzenden Gloss nachzog. „Es wird unglaublich. Vertrau mir.“ Paul nickte, obwohl sein Verstand schon jetzt in alle Richtungen raste. Er wusste, dass Anna keine Grenzen kannte, wenn es um ihre Spiele ging, und das war genau das, was ihn an ihr faszinierte. Sie hatten eine Essenslieferung bestellt, aber das Essen war nur ein Vorwand. Annas wahre Aufgabe war es, den Lieferboten dazu zu bringen, ihr seinen Penis zu zeigen. Dafür war alles erlaubt – Flirten, Berührungen, was auch immer nötig war, um ihn dazu zu bringen, sich zu entblößen. Als die Türklingel ertönte, hielt Anna den Atem an. Dies war der Moment, auf den sie gewartet hatte. Sie warf einen letzten Blick in den Spiegel, richtete ihr T-Shirt und ging zur Tür. Paul, immer noch versteckt, spürte, wie sein Puls in die Höhe schoss. Er konnte kaum atmen, so gespannt war er. Anna öffnete die Tür, und der Lieferbote stand vor ihr – ein junger Mann, Mitte zwanzig, mit einem schüchternen Lächeln. „Hier ist Ihre Bestellung“, sagte er und reichte ihr die Tüte. Anna lächelte verführerisch, ihre Hand streifte seine, als sie das Essen entgegennahm. „Danke“, flüsterte sie, ihre Stimme rauh vor Lust. „Aber ich hab noch was anderes für dich.“ Der Lieferbote zögerte, seine Augen weiteten sich, als er ihren durchsichtigen Aufzug bemerkte. „Äh… was meinen Sie?“, fragte er unsicher, sein Blick wanderte von ihrem Gesicht zu ihren Brüsten und wieder zurück. „Komm doch rein“, sagte Anna, ihre Stimme ein Flüstern, das ihn in ihren Bann zog. „Ich zeig’s dir.“ Er zögerte erneut, aber ihre Ausstrahlung war unwiderstehlich. Paul, der alles durch den Spalt beobachtete, spürte, wie sich seine Eifersucht mit Erregung mischte. Er wusste, dass Anna genau wusste, was sie tat, und das machte es nur noch heißer. Anna führte den Lieferboten ins Wohnzimmer, ihre Bewegungen langsam und verführerisch. Jeder Schritt war eine Einladung, jede Geste eine Verheißung. Der junge Mann folgte ihr, fasziniert und verunsichert zugleich. „Was hast du vor?“, fragte er, seine Stimme zitterte leicht. Anna drehte sich zu ihm um, ihr Lächeln war ein Versprechen auf mehr. „Du wirst es gleich sehen“, antwortete sie, während sie sich näher zu ihm bewegte. Ihre Hand glitt über seine Brust, ihre Finger strichen sanft über seinen Arm. Er schauderte unter ihrer Berührung, seine Augen waren fest auf sie gerichtet. „Du bist so schön“, flüsterte er, seine Schüchternheit schien allmählich zu verschwinden. Anna lächelte, ihre Hand wanderte weiter nach unten, bis sie seine Hose berührte. „Danke“, sagte sie, ihre Stimme ein Flüstern, das ihn in ihren Bann zog. „Aber ich will mehr als nur Komplimente.“ Sie trat einen Schritt näher, ihr Körper drückte sich sanft gegen seinen. Der Lieferbote atmete schwer, seine Hände zitterten leicht, als er sie auf ihren Hüften ruhen ließ. „Was willst du dann?“, fragte er, seine Stimme heiser vor Lust. Anna lächelte, ihr Blick war fest auf ihn gerichtet. „Ich will, dass du mir zeigst, was du hast“, flüsterte sie, während sie sich zu ihm beugte. Ihre Lippen streiften sein Ohr, ihre Hand glitt über seinen Schritt. Der Lieferbote keuchte leise, seine Hände umfassten ihre Taille, als sie sich von ihm löste und einen Schritt zurücktrat. „Jetzt bist du dran“, sagte sie, ihre Stimme ein Befehl, der ihn in ihren Bann zog. Er zögerte, seine Augen suchten ihre, als ob er nach Bestätigung suchte. Anna lächelte, ihre Hand blieb auf seiner Hose liegen, eine stumme Aufforderung. Langsam, als ob er sich selbst überzeugen müsste, griff er nach dem Knopf seiner Hose. Paul, der alles beobachtete, spürte, wie sich seine Eifersucht mit Erregung mischte. Er wusste, dass Anna genau wusste, was sie tat, und das machte es nur noch heißer. Doch gerade, als der Lieferbote seine Hose öffnen wollte, hielt Anna inne. Ihr Blick traf Pauls durch den Spalt in der Tür, und für einen Moment schien die Zeit stillzustehen. Der Bote hielt an. Ich möchte zuerst mehr von dir sehen. Ein Lächeln umspielte Annas Lippen. Sie war entzückt über die Herausforderung. Was willst du sehen? Fragte sie, während ihre Finger um ihre Nippel kreisten. Dein Hintern. Mein Hintern? Sie wandte sich um und präsentierte ihm ihren wohlgeformten Po. Er nahm seine Erregung wahr. Sie umschloss ihre Pobacken mit den Händen und dehnte sie auseinander. Er konnte ihren Anus leicht erkennen, da ihr String immer noch einen Teil von ihm entblößte. Nun bist du an der Reihe. Äußerte sie. Aber der Lieferbote gab noch nicht auf. Ich habe noch keinen Arsch gesehen, nur deine Pobacken. Ich will alles sehen. Sie wurde richtig heiß durch diese offensive Art. Anne war untergeordnet. Wollte sie doch ihre Herausforderung erwarten, sie drehte sich. Der Bote blieb stehen. Ich will dich sehen. Anna lächelte. Sie freute sich über die Herausforderung. Was möchtest du sehen? Sie fragte, während

Erotisches-Spiel mit dem Lieferdienst Weiterlesen »

Unerwartet Erregung beim Gynokologen

Anna, eine Frau von 38 Jahren mit braunem Haar und einem wilden Wesen, betrat die gynäkologische Praxis mit einem Gefühl der Unruhe. Sie war nicht der Typ, der sich gerne untersuchen ließ, besonders nicht von einem Mann. Doch heute war ihre langjährige Ärztin ausgefallen, und so fand sie sich in der Obhut eines neuen Arztes wieder. Dr. Müller, wie er sich vorgestellt hatte, war ein attraktiver Mann in den Vierzigern mit einem Lächeln, das sowohl beruhigend als auch irgendwie aufregend wirkte. Die Praxis war wie immer klinisch sauber, der Geruch von Desinfektionsmittel lag in der Luft. Anna setzte sich in den Warteraum, ihre Hände fühlten sich feucht an, und ihr Herz klopfte schneller, als sie es gewohnt war. Sie hatte sich extra ein lockeres Kleid angezogen, um sich nicht so exponiert zu fühlen, doch jetzt, da sie hier saß, wünschte sie, sie hätte etwas Bequemeres gewählt. Als ihr Name aufgerufen wurde, stand sie auf und folgte der Sprechstundenhilfe in den Untersuchungsraum. Die Frau lächelte freundlich, aber Anna spürte, wie ihre Nerven mit jeder Schritt weiter angespannt wurden. Sie kannte diesen Raum, die Liege, die Instrumente, doch heute fühlte sich alles anders an. „Ziehen Sie sich bitte aus und legen Sie sich auf die Liege“, sagte die Sprechstundenhilfe und reichte ihr einen dünnen Papierkittel. „Dr. Müller kommt gleich.“ Anna nickte, ihre Kehle war trocken. Sie wartete, bis die Tür sich geschlossen hatte, bevor sie langsam ihr Kleid über den Kopf zog. Sie stand nun nackt da, nur ihre Unterwäsche bedeckte sie noch. Sie fühlte sich verletzlich, ihre Haut war blass, und ihre Brustwarzen hatten sich vor Nervosität hart gestellt. Mit zitternden Händen zog sie auch ihre Unterwäsche aus und legte sie sorgfältig auf den Stuhl. Sie warf einen Blick in den Spiegel und sah eine Frau, die sie kaum wiedererkannte – eine Frau, die unsicher und verletzlich aussah, nicht die wilde, selbstbewusste Anna , die sie sonst war. Sie legte sich auf die Liege, den Papierkittel über ihren Schoß gezogen, und versuchte, ihre Atmung zu beruhigen. Doch als die Tür sich öffnete und Dr. Müller hereinkam, beschleunigte sich ihr Herzschlag erneut. „Guten Tag, Frau… Anna, richtig?“, sagte er mit einer tiefen, beruhigenden Stimme. Seine Augen musterten sie kurz, und sie spürte, wie ihr Gesicht heiß wurde. „Ja, richtig“, antwortete sie, ihre Stimme klang heiser. Er lächelte wieder, diesmal noch wärmer. „Machen Sie sich keine Sorgen, ich bin hier, um Ihnen zu helfen. Können Sie bitte die Beine für mich anheben?“ Anna nickte und hob zögernd die Beine, um sie in die Stützen zu legen. Der Papierkittel rutschte nach oben, und sie spürte, wie ihre Schamhaare sich gegen das dünne Papier pressten. Sie war sich so exponiert vor, so nackt und verletzlich. Dr. Müller trat näher, seine Augen wanderten über ihren Körper, und sie spürte, wie ihre Muschi feucht wurde. Es war ein unangenehmes, aber auch aufregendes Gefühl. Sie hatte nie gedacht, dass eine gynäkologische Untersuchung sie erregen könnte, doch hier, unter seinem Blick, fühlte sie sich seltsam lebendig. „Entspannen Sie sich, Anna “, sagte er sanft, als er sich auf seinen Stuhl setzte und die Instrumente vorbereitete. „Ich werde jetzt das Spekulum einführen.“ Sie nickte, ihre Hände umklammerten die Kanten der Liege. Sie spürte, wie das kalte Metall in sie eindrang, und ihre Muskeln spannten sich an. Doch als er begann, sie zu untersuchen, spürte sie ein seltsames Kribbeln in ihrem Unterleib. Es war nicht unangenehm, eher… anregend. „Alles in Ordnung hier“, murmelte er, seine Stimme war nah, fast intim. „Sie haben eine sehr schöne… Anatomie.“ Annaspürte, wie ihre Wangen noch heißer wurden. Sie wusste nicht, was sie darauf antworten sollte, also blieb sie stumm. Er nahm das Spekulum heraus und legte es beiseite. „Jetzt werde ich Ihren Gebärmutterhals abtasten. Das könnte ein wenig unangenehm sein.“ Sie nickte wieder, ihre Atmung wurde flacher. Sie spürte, wie seine Finger in sie eindrangen, langsam und vorsichtig, und ein Schauer lief über ihren Rücken. Es war ein seltsames Gefühl, so intim berührt zu werden, und doch… es fühlte sich gut an. „Sie sind sehr feucht“, bemerkte er, seine Stimme klang nun ein wenig heiser. „Ist das normal für Sie?“ Anna schluckte. „Ich… ich denke, ich bin ein bisschen nervös.“ Er lächelte, und diesmal war da etwas in seinem Blick, das sie nicht ganz deuten konnte. „Das ist verständlich. Aber ich muss sagen, es ist… beeindruckend.“ Sie spürte, wie ihre Muschi noch feuchter wurde, und ein leises Stöhnen entwich ihr, bevor sie es unterdrücken konnte. Sie war sich so sehr ihrer Nacktheit bewusst, seiner Nähe, seines Blickes, der über ihren Körper wanderte. „Ich bin gleich fertig“, sagte er, doch seine Hand blieb in ihr, seine Finger bewegten sich langsam, als würde er sie erkunden. Anna spürte, wie ihre Erregung wuchs, ein Ziehen in ihrem Unterleib, das sie nicht ignorieren konnte. Sie war sich so sehr ihrer Nacktheit bewusst, seiner Präsenz, und ein Teil von ihr wollte, dass dies nie aufhörte. „Dr. Müller…“, flüsterte sie, ihre Stimme war kaum hörbar. „Ja, Anna?“, antwortete er, seine Stimme war nun näher, fast an ihrem Ohr. „Ich… ich glaube, ich brauche…“ Sie konnte den Satz nicht beenden, ihre Worte versagten ihr. Er lächelte, und diesmal war da kein Zweifel mehr in seinem Blick. „Ich weiß, was Sie brauchen.“ Seine Hand bewegte sich schneller, seine Finger drangen tiefer in sie ein, und Anna spürte, wie ihre Muskeln sich spannten, wie eine Welle der Erregung durch ihren Körper floss. Sie keuchte, ihre Hände umklammerten die Liege, und sie spürte, wie ihre Muschi pulsierte, wie sie kurz davor war, zu explodieren. „Lassen Sie es zu, Anna “, flüsterte er, seine Lippen waren nun nahe an ihrem Ohr. „Lassen Sie es einfach geschehen.“ Und dann, in diesem Moment der absoluten Hingabe, ließ Anna sich fallen. Ihre Muschi zog sich zusammen, ihre Hüften hoben sich von der Liege, und ein lautes Stöhnen entwich ihr, als sie kam, heftig und unkontrolliert. Dr. Müller hielt sie, seine Hand noch in ihr, bis ihre Erschütterungen nachließen. Dann zog er sich langsam zurück und lächelte sie an,

Unerwartet Erregung beim Gynokologen Weiterlesen »

Verführung im Pool mit Freunden

Im pulsierenden Herzen eines Swingerclubs, im sinnlichen Schein schummriger roter Lichter, befanden sich Carlina und Max inmitten einer Atmosphäre, die von unbändigem Verlangen geprägt war. Sie waren mit einem anderen Paar, ihren Freunden Tom und Lisa, im Urlaub und teilten sich eine private Villa mit eigenem Pool. Carlina war in ihrem knappen Bikini der Inbegriff der Verführung, ihre Kurven reizten die Grenzen des Anstands aus. Eines Abends, als die Sonne hinter dem Horizont verschwand, schlug Tom eine gewagte Idee vor: „Warum gehen wir nicht alle zusammen nachts schwimmen?“ Carlinas Augen flackerten vor Überraschung, doch sie protestierte nicht. Sie tauschte einen Blick mit Max, der dezent zustimmend nickte. Die Nachtluft war dick vor Vorfreude, als sie alle in das warme Wasser glitten. Der Pool war eine Symphonie aus leisem Plätschern und gedämpftem Flüstern. Carlina spürte, wie Toms Hand ihre Hüfte berührte, eine sanfte Berührung, die ihr einen Stromstoß versetzte. Sie schaute zu Max, der sich mit Lisa ein spielerisches Gerangel lieferte. Carlina beschloss, Toms Berührung zuzulassen, während ihr Herz in ihrer Brust pochte. Toms Hand glitt tiefer und umfasste ihren Hintern mit einem festen Griff. Sie keuchte auf, das Gefühl seiner Berührung jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Max sah zu ihr hinüber, sein Blick war voller Anerkennung und einem Hauch von Verlangen. Carlina spürte eine Welle des Vertrauens, ihr Körper reagierte auf die Aufmerksamkeit. Toms Finger fuhren über den Rand ihres Bikini-Unterteils und reizten sie. Sie keuchte auf, als er einen Finger unter den Stoff schob, seine Berührung war intim und verwegen. Sie spürte, wie sich ihre Muschi zusammenzog und ihr Körper nach mehr verlangte. Sie sah zu Max, der sie grinsend beobachtete. „Amüsierst du dich, Darling?“, fragte er, und in seiner Stimme lag ein Hauch von Belustigung. „Ich glaube schon“, antwortete Tom, während sein Finger Kreise auf ihrer Haut nachzeichnete. Carlinas Atem stockte, als Toms Finger tiefer tauchte und ihre Muschi reizte. Sie spürte, wie ihre Erregung zunahm und ihr Körper nach mehr verlangte. Sie sah Max an, der sie nun mit unverhülltem Verlangen beobachtete. „Ich glaube, es ist an der Zeit, dass wir das drinnen machen“, sagte Max mit einer Stimme, die vor Verlangen klang. Sie gingen in die Dunkelkammer, einen Raum, der dem Vergnügen und der Erforschung gewidmet war. Der Raum wurde von weichen, roten Lichtern erhellt, die einen sinnlichen Schein auf die Plüschmöbel warfen. Carlina spürte einen Kitzel der Erregung, als sie Max und Lisa dabei zusah, wie sie sich gegenseitig entkleideten und ihre Körper sich in einem Tanz der Lust bewegten. Tom bewegte sich hinter ihr, seine Hände wanderten über ihren Körper. Sie spürte, wie sein harter Schwanz gegen ihren Hintern drückte, ein Versprechen der Lust. Sie drehte sich zu ihm um, ihre Augen fixierten die seinen. Er beugte sich hinunter und küsste sie leidenschaftlich auf die Lippen. Carlina spürte Max‘ Hände an ihren Hüften und zog sie zu sich heran. Sie spürte, wie sein harter Schwanz gegen ihren Hintern drückte, ein köstlicher Kontrast zu dem von Tom. Sie war zwischen zwei Männern gefangen, ihr Körper ein Spielplatz für ihre Begierden. Max‘ Hand glitt zwischen ihre Beine, seine Finger fanden ihre feuchte Muschi. Sie keuchte auf, als er begann, sie zu streicheln, seine Finger neckten ihre Klitoris. Sie spürte, wie sich ihr Orgasmus aufbaute und ihr Körper nach Erlösung verlangte. Toms Hand wanderte zu ihrer Brust, seine Finger kitzelten ihre Brustwarze. Sie spürte, wie ihr Körper auf die Berührungen reagierte und ihre Erregung zunahm. Sie konnte Lisas lustvolles Stöhnen hören, das die Symphonie der Lust noch verstärkte. Max‘ Finger bewegten sich schneller, seine Berührungen schickten Wellen der Lust durch sie. Sie spürte, wie sich ihr Orgasmus aufbaute und ihr Körper nach Erlösung verlangte. Sie stieß ein Stöhnen aus, ihr Körper bebte, als sie kam. Max und Tom tauschten einen Blick aus, ihr Verlangen war spürbar. Sie zogen sie zum Bett, ihre Hände führten sie. Sie spürte den weichen Stoff auf ihrer Haut, ein Kontrast zu den harten Körpern um sie herum. Max positionierte sich zwischen ihren Beinen, sein Schwanz reizte ihren Eingang. Sie spürte, wie sich ihre Muschi zusammenzog und nach ihm bettelte. Er stieß in sie hinein, sein Schwanz füllte sie aus. Sie stöhnte auf, ihr Körper stellte sich auf seine Größe ein. Tom bewegte sich auf ihre Seite, sein Schwanz neckte ihre Lippen. Sie öffnete ihren Mund und nahm ihn in sich auf. Sie konnte seine Erregung schmecken, eine Mischung aus süß und salzig. Sie begann ihren Kopf zu bewegen, ihr Mund bearbeitete ihn. Max begann sich zu bewegen, sein Schwanz glitt in sie hinein und aus ihr heraus. Sie spürte, wie sich ihr Orgasmus wieder aufbaute und ihr Körper nach Erlösung verlangte. Sie stöhnte um Toms Schwanz herum, ihr Körper bebte, als sie wieder kam. Max stöhnte auf, sein Körper spannte sich an, als er kam. Tom folgte bald darauf, sein Schwanz zuckte in ihrem Mund. Sie schluckte, ihr Körper war gesättigt und befriedigt. Sie lagen einen Moment lang so da, ihre Körper verstrickt in einem Netz der Lust. Carlina sah Max an, ein verruchtes Lächeln spielte auf ihren Lippen. „Wer hätte gedacht, dass unser Urlaub so… ereignisreich werden würde?“, sagte sie, und in ihrer Stimme lag ein Hauch von Belustigung.

Verführung im Pool mit Freunden Weiterlesen »

Der Fremde – Erste Erfahrungen

Monik und Rene, ein wagemutiges Paar, fanden sich im Herzen eines schwach beleuchteten Swingerclubs wieder, die Luft war von Vorfreude erfüllt. Der Raum, in dem sie sich befanden – bekannt als der „Darkroom“ – war ein Ort der Anonymität und Erkundung. Die Dunkelheit wurde nur durch das gelegentliche Aufblitzen einer Kamera unterbrochen, die die rohen, hemmungslosen Momente der Leidenschaft einfing. Monik, eine Frau von exquisiter Schönheit, trug ein durchsichtiges, schwarzes Dessous-Set, das kaum etwas der Fantasie überließ. Ihre dunklen, geheimnisvollen Augen durchsuchten den Raum auf der Suche nach ihrem nächsten Abenteuer. Rene, ihr ebenso attraktiver Partner, stand an ihrer Seite, seine Hand lag sanft auf ihrem unteren Rücken. Seine Berührung ließ einen Schauer über ihren Rücken laufen – ein Versprechen des bevorstehenden Vergnügens. Als sie sich weiter in den Raum wagten, spürte Monik, wie eine Hand ihren Arm streifte. Sie drehte sich um und erblickte einen Fremden, dessen Gesicht in den Schatten verborgen lag. Er sah sie mit einem Hunger an, der ihr Herz schneller schlagen ließ. Ohne ein Wort zu verlieren, führte er sie zu einer nahegelegenen Couch, während Rene dicht hinterherging. Der Fremde setzte sich und zog Monik auf seinen Schoß. Sie spürte, wie seine Lust gegen sie drückte – ein deutliches Zeugnis seines Begehrens. Rene stand hinter ihr, seine Hände glitten über ihren Körper, neckten und verführten sie. Der Schwanz des Fremden war kleiner, als sie es gewohnt war, doch seine rhythmischen Bewegungen bereiteten ihr Freude. Während der Fremde sie weiter nahm, fühlte Monik, wie sie tiefer in die Welt des Vergnügens hineingezogen wurde. Sie spürte Renes Hände an ihrem Körper, seine Finger fanden den Weg zu ihrer Klitoris, rieben und kreisten in einer Weise, die sie zum Keuchen brachte. Plötzlich zog der Fremde zurück und ließ sie nach mehr verlangen. „Nein“, dachte sie, „ich bin noch nicht fertig.“ Sie hob ihren Hintern in die Luft und flehte ihn stumm an, fortzufahren. Er kam der Bitte nach, sein Schwanz fand seinen Weg zu ihrem Po. Das Gefühl war intensiv – eine Mischung aus Lust und Schmerz, die sie atemlos machte. Sie spürte, wie ihre Muschi feuchter wurde, und die Säfte erleichterten ihm das Eindringen. Während der Fremde sie weiter fickte, spürte Monik Hände an ihrem ganzen Körper. Eine Hand streifte ihre Muschi, eine weitere fuhr über ihre Brüste und noch eine über ihren Hintern. Das überwältigende Gefühl war wie eine Sinfonie des Vergnügens, die sie nach Luft schnaufen ließ. Sie fühlte, wie sie sich der Ekstase näherte, ihr Körper vor Erwartung angespannt. Plötzlich spürte sie, wie der Fremde sich aus ihrem Hintern zurückzog – sein Schwanz spritzte heißes Sperma über ihren Po. Normalerweise wäre dies ein Abturner gewesen, doch in dieser Nacht war es nur eine weitere Schicht des Vergnügens. Das warme Sperma, das ihren Hintern hinabtröpfelte, war ein Beweis für die Intensität ihres Erlebnisses. Noch immer überwältigt von den Nachwirkungen, fühlte sie, wie ein weiterer Schwanz gegen ihren Po drückte. Sie konnte es kaum fassen – ein weiterer Fremder, der sich dem Vergnügen anschließen wollte. Monik wurde in eine weitere Welt des Lustgefühls hineingezogen, ihr Körper reagierte auf jede Berührung, jeden Stoß. Sie spürte, wie sich ihr Orgasmus aufbaute – eine Welle der Lust, die drohte, sie zu verschlingen. Sie stöhnte, ihr Körper bebte, als sie kam, und der Orgasmus ließ sie atemlos und erfüllt zurück. Erschöpft und befriedigt lag sie da und konnte nicht anders, als zu lächeln. Dies war das Leben, das sie gewählt hatte – ein Leben voller Lust und Entdeckung. Und als sie zu Rene blickte, wusste sie, dass er genauso empfand. Dies war ihre Welt, eine Welt der Leidenschaft und Hingabe, in der alles möglich war. Und als sie den Darkroom verließen, war ihnen klar, dass sie zurückkehren würden, bereit, all die Geheimnisse des Swingerclubs erneut zu erkunden.

Der Fremde – Erste Erfahrungen Weiterlesen »