Unerwartet Erregung beim Gynokologen
Anna, eine Frau von 38 Jahren mit braunem Haar und einem wilden Wesen, betrat die gynäkologische Praxis mit einem Gefühl der Unruhe. Sie war nicht der Typ, der sich gerne untersuchen ließ, besonders nicht von einem Mann. Doch heute war ihre langjährige Ärztin ausgefallen, und so fand sie sich in der Obhut eines neuen Arztes wieder. Dr. Müller, wie er sich vorgestellt hatte, war ein attraktiver Mann in den Vierzigern mit einem Lächeln, das sowohl beruhigend als auch irgendwie aufregend wirkte. Die Praxis war wie immer klinisch sauber, der Geruch von Desinfektionsmittel lag in der Luft. Anna setzte sich in den Warteraum, ihre Hände fühlten sich feucht an, und ihr Herz klopfte schneller, als sie es gewohnt war. Sie hatte sich extra ein lockeres Kleid angezogen, um sich nicht so exponiert zu fühlen, doch jetzt, da sie hier saß, wünschte sie, sie hätte etwas Bequemeres gewählt. Als ihr Name aufgerufen wurde, stand sie auf und folgte der Sprechstundenhilfe in den Untersuchungsraum. Die Frau lächelte freundlich, aber Anna spürte, wie ihre Nerven mit jeder Schritt weiter angespannt wurden. Sie kannte diesen Raum, die Liege, die Instrumente, doch heute fühlte sich alles anders an. „Ziehen Sie sich bitte aus und legen Sie sich auf die Liege“, sagte die Sprechstundenhilfe und reichte ihr einen dünnen Papierkittel. „Dr. Müller kommt gleich.“ Anna nickte, ihre Kehle war trocken. Sie wartete, bis die Tür sich geschlossen hatte, bevor sie langsam ihr Kleid über den Kopf zog. Sie stand nun nackt da, nur ihre Unterwäsche bedeckte sie noch. Sie fühlte sich verletzlich, ihre Haut war blass, und ihre Brustwarzen hatten sich vor Nervosität hart gestellt. Mit zitternden Händen zog sie auch ihre Unterwäsche aus und legte sie sorgfältig auf den Stuhl. Sie warf einen Blick in den Spiegel und sah eine Frau, die sie kaum wiedererkannte – eine Frau, die unsicher und verletzlich aussah, nicht die wilde, selbstbewusste Anna , die sie sonst war. Sie legte sich auf die Liege, den Papierkittel über ihren Schoß gezogen, und versuchte, ihre Atmung zu beruhigen. Doch als die Tür sich öffnete und Dr. Müller hereinkam, beschleunigte sich ihr Herzschlag erneut. „Guten Tag, Frau… Anna, richtig?“, sagte er mit einer tiefen, beruhigenden Stimme. Seine Augen musterten sie kurz, und sie spürte, wie ihr Gesicht heiß wurde. „Ja, richtig“, antwortete sie, ihre Stimme klang heiser. Er lächelte wieder, diesmal noch wärmer. „Machen Sie sich keine Sorgen, ich bin hier, um Ihnen zu helfen. Können Sie bitte die Beine für mich anheben?“ Anna nickte und hob zögernd die Beine, um sie in die Stützen zu legen. Der Papierkittel rutschte nach oben, und sie spürte, wie ihre Schamhaare sich gegen das dünne Papier pressten. Sie war sich so exponiert vor, so nackt und verletzlich. Dr. Müller trat näher, seine Augen wanderten über ihren Körper, und sie spürte, wie ihre Muschi feucht wurde. Es war ein unangenehmes, aber auch aufregendes Gefühl. Sie hatte nie gedacht, dass eine gynäkologische Untersuchung sie erregen könnte, doch hier, unter seinem Blick, fühlte sie sich seltsam lebendig. „Entspannen Sie sich, Anna “, sagte er sanft, als er sich auf seinen Stuhl setzte und die Instrumente vorbereitete. „Ich werde jetzt das Spekulum einführen.“ Sie nickte, ihre Hände umklammerten die Kanten der Liege. Sie spürte, wie das kalte Metall in sie eindrang, und ihre Muskeln spannten sich an. Doch als er begann, sie zu untersuchen, spürte sie ein seltsames Kribbeln in ihrem Unterleib. Es war nicht unangenehm, eher… anregend. „Alles in Ordnung hier“, murmelte er, seine Stimme war nah, fast intim. „Sie haben eine sehr schöne… Anatomie.“ Annaspürte, wie ihre Wangen noch heißer wurden. Sie wusste nicht, was sie darauf antworten sollte, also blieb sie stumm. Er nahm das Spekulum heraus und legte es beiseite. „Jetzt werde ich Ihren Gebärmutterhals abtasten. Das könnte ein wenig unangenehm sein.“ Sie nickte wieder, ihre Atmung wurde flacher. Sie spürte, wie seine Finger in sie eindrangen, langsam und vorsichtig, und ein Schauer lief über ihren Rücken. Es war ein seltsames Gefühl, so intim berührt zu werden, und doch… es fühlte sich gut an. „Sie sind sehr feucht“, bemerkte er, seine Stimme klang nun ein wenig heiser. „Ist das normal für Sie?“ Anna schluckte. „Ich… ich denke, ich bin ein bisschen nervös.“ Er lächelte, und diesmal war da etwas in seinem Blick, das sie nicht ganz deuten konnte. „Das ist verständlich. Aber ich muss sagen, es ist… beeindruckend.“ Sie spürte, wie ihre Muschi noch feuchter wurde, und ein leises Stöhnen entwich ihr, bevor sie es unterdrücken konnte. Sie war sich so sehr ihrer Nacktheit bewusst, seiner Nähe, seines Blickes, der über ihren Körper wanderte. „Ich bin gleich fertig“, sagte er, doch seine Hand blieb in ihr, seine Finger bewegten sich langsam, als würde er sie erkunden. Anna spürte, wie ihre Erregung wuchs, ein Ziehen in ihrem Unterleib, das sie nicht ignorieren konnte. Sie war sich so sehr ihrer Nacktheit bewusst, seiner Präsenz, und ein Teil von ihr wollte, dass dies nie aufhörte. „Dr. Müller…“, flüsterte sie, ihre Stimme war kaum hörbar. „Ja, Anna?“, antwortete er, seine Stimme war nun näher, fast an ihrem Ohr. „Ich… ich glaube, ich brauche…“ Sie konnte den Satz nicht beenden, ihre Worte versagten ihr. Er lächelte, und diesmal war da kein Zweifel mehr in seinem Blick. „Ich weiß, was Sie brauchen.“ Seine Hand bewegte sich schneller, seine Finger drangen tiefer in sie ein, und Anna spürte, wie ihre Muskeln sich spannten, wie eine Welle der Erregung durch ihren Körper floss. Sie keuchte, ihre Hände umklammerten die Liege, und sie spürte, wie ihre Muschi pulsierte, wie sie kurz davor war, zu explodieren. „Lassen Sie es zu, Anna “, flüsterte er, seine Lippen waren nun nahe an ihrem Ohr. „Lassen Sie es einfach geschehen.“ Und dann, in diesem Moment der absoluten Hingabe, ließ Anna sich fallen. Ihre Muschi zog sich zusammen, ihre Hüften hoben sich von der Liege, und ein lautes Stöhnen entwich ihr, als sie kam, heftig und unkontrolliert. Dr. Müller hielt sie, seine Hand noch in ihr, bis ihre Erschütterungen nachließen. Dann zog er sich langsam zurück und lächelte sie an,
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